Bekommt die Schweiz Konkurrenz in Istanbul?
Ich hatte am 15.01.2015 darauf hingewiesen. Langsam vermehren sich offizielle Nachrichten, zwar noch etwas vorsichtig und zurückhaltender als ich, aber immer mehr meiner Vermutung über die ungewöhnliche Annäherung zwischen Vatikan und etablierten orthodoxen Kirchen näher kommend und bestätigend. Wenn man berücksichtigt, dass sie sich Jahrhunterte nicht nur vermieden, sondern exkommuniziert haben, darf man über ihre aktuelle Handlungen und begrüssungwerte «Einsichten» zurecht staunen.
Ihre jetzige, gegenseite Akzeptanz bedeutet eigentlich im Klartext: dass sie bis gestern starr blieben, obwohl etwas Elastizität im Namen des Gottes und Brüderlichkeit immer möglich gewesen war.
Wird das heilige Fingerhackeln in Vatikan endlich beendet? Warum erst jetzt?
Es ist trotzdem nett und beruhigend! Menschlich allzumenschlich hätte Friedrich Nietzsche dazugesagt.
Patriarchat von Konstantinopel, Schweiz, Istanbul, Vatikan und meine Gedanken dazu.
«Im Klartext bedeutet das: Es läuft auch die Vorbereitung für ein orientalisches Steuerparadies, für ein nettes Fleckchen in Istanbul in bald verkleinerten Türkei als Finanzzentrum für den Geldadel.» —-> Weiterlesen
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